Montería, Colombia – 21.-23. Aug. 2016

Es sieht zwar nach 3 Tagen aus, aber eigentlich blieb uns nur einer davon übrig um die Stadt anzuschauen, die anderen beiden waren durch Busfahren (von Cartagena und dann am 3. Tag weiter nach Medellin) belegt. Doch eigentlich reicht das auch vollkommen für Montería. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören zwei Parks und ein Einkaufszentrum, sowie ein Strassenmarkt. Tourismus-mässig ist es also quasi das Schlieren- oder Spreitenbach-Gegenstück von Kolumbien. Es gibt einiges an Industrie, viel Kleingewerbe, kleine und grössere Läden, teils auch für Städte eher untypisches wie Sattelläden (wir haben 3 Stück gesehen), oder Läden die sich auf Seile spezialisiert haben. Touristen scheint man hier überhaupt nicht zu kennen, und so verwundert es denn auch nicht, dass hier praktisch überhaupt niemand Englisch redet. Zum Glück reicht unser Spanisch bereits soweit, dass wir uns einigermassen durchschlagen können und am Markt sogar um Preise feilschen können (Neue Akquisition: Gestrickte Umhängetasche um die Kamera gut verstauen zu können. Der Rucksack ist dafür zu unpraktisch).