¡Adiós Peru!
Nach vielen Tagen und unzähligen Inkaruinen in Peru verabschieden wir uns mit diesem Foto aus dem Niemandsland zwischen dem Peruanischen und dem Bolivianischen Grenzposten. Obwohl wir mit Puno auch Peru verlassen, können wir mit unserem nächsten Ziel, Copacabana, Bolivien, die wunderbare Aussicht über den Titicaca-See noch eine Weile geniessen. Hier noch eine Liste von Dingen, die uns in Peru speziell aufgefallen sind:
- Es hat wirklich, wirklich viele Inkaruinen. Man muss vorsichtig sein welchen Stein man umdreht…
- Es werden hauptsächlich drei verschiedene Sprachen gesprochen: Spanisch, Quechua (die Sprache der Inkas) und Aymara (die Sprache der Völker vor den Inkas).
- Peruaner identifizieren sich auch heute noch stark mit den Inkas, speziell in der Andenregion.
- Inka-Cola!
- Inka-Rail: die Eisenbahngesellschaft, die zwischen Cusco und Machu Picchu verkehrt
- Llamas überall… auf den Wiesen, auf den Ruinen, in der Stadt, auf dem Teller…
- Der letzte Inka-König Túpac Amaru wird als eine Art Nationalheld verehrt.
- Viele Peruaner sind gläubige Katholiken, verbinden ihren Glaube aber scheinbar problemlos mit Resten der Inkareligion.
- Pachamama, zu Deutsch “Mutter Erde”, ist die Erdgöttin der Inkas und spielt für viele Peruaner noch immer eine zentrale Rolle. So findet man häufig die Aufforderung: “Spare Wasser, schütze Pachamama!”.