Hluhluwe, Südafrika – 15.-19. April 2017

Nach so langer Zeit im Zelt wollten wir uns für Raphis Geburtstag eigentlich wieder einmal ein Hotelzimmer gönnen. Leider ist dieses Wochenende Ostern und Hotelzimmer sind entweder ausverkauft oder nur noch für viel Geld zu haben. Wir fahren also 150 km weiter in Richtung Meer wo wir in Hluhluwe (ausgesprochen “Schloschlowi”, ein Wort aus der Zulusprache) in der “Wildbees Ecolodge” ein hübsches Plätzchen für unser Zelt finden. Den Geburtstag feiern wir dann mit dem 3-Gang Menu im Restaurant der Lodge.

Nachdem wir einen Tag lang die faszinierende Umgebung der riesigen Farm erkundet haben, machen wir Tags darauf einen dreistündigen Ausritt mit zwei Parkwächtern in den iSimangaliso Wetland Park der direkt über die Strasse liegt. Auch hier gibt es keine Elephanten und Nilpferde, dafür verschiedene Antilopenarten wie Impalas und Nyalas. Ebenso spannend ist das Aufeinandertreffen von Fluss und Meer und die einzigartige Marschlandschaft die dabei gebildet wird. Wir lernen, dass es hier auch Wildschweine und Leoparden gibt, die auch auf das Gelände der Farm kommen. Wir sehen dann auch tatsächlich ein Wildschwein aber vom Leopard finden wir nur Pfotenabdrücke im Sand.

Ein weiteres Naturschutzgebiet liegt nur wenige Kilometer landeinwärts, der Hluhluwe-iMfalozi-Park. Hier verbringen wir einen weiteren Tag auf der Suche nach einem Leoparden, diesmal mit unserem eigenen Auto. Natürlich finden wir auch hier keinen Leoparden, dafür können wir Nilpferde beim Schlammbad beobachten und ein Flusspferd auf der Such nach seinem nächsten Bad.

Als nächstes machen wir uns auf den Weg der “Wild Coast” entlang mit Fernziel Capetown.


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