Sydney, Australien – 16.-20. Nov. 2016

DSC_6231Nach einem 14-stündigen Flug, der sich Dank 10 Stunden Zeitverschiebung, Datumsgrenze und Wartezeiten auf fast zwei Tage ausdehnt, erreichen wir ziemlich geschafft vom Jetlag endlich unser Ziel, Sydney. Neben Sight-seeing ist in Sydney das erste Mal auch Arbeit an der Tagesordnung. So gibt Ria einen Vortrag am Department of Earth and Planetary Sciences der MacQuarie Universität und besucht auch die School of Biological, Earth and Environmental Sciences an der University of New South Wales (UNSW).

Daneben finden wir natürlich auch noch Zeit die bekannte Harbour Bridge und das Sydney Opera House aus allen Winkeln zu bestaunen. Wir verbringen auch sehr viel Zeit mit einer unserer Lieblingsaktivitäten: Pflanzen bestaunen im Royal Botanic Garden, der sich um eine der unzähligen Buchten herum ausdehnt. Überhaupt ist Sydney eine der spannendsten Hafenstädte. Die ganze Stadt ist um die Bucht und Mündung des Parramatta-flusses herum gebaut. Aber die Bucht selbst bildet unzählige kleinere Buchten, alle mit unterschiedlichem Charakter.

Am besten haben wir das gesehen, als wir an unserem letzten Tag die Fähre nach Watson Bay genommen haben. Alle Fähren sind perfekt integriert in das ÖV-system aus U-Bahn und Bus, und können mit derselben Karte genutzt werden. Erst auf dem Wasser merkt man, das auch die Wasserfläche Teil des Lebensraumes dieser Stadt ist und rege genutzt wird: hier wird gesegelt, gegrillt, Picknick gehalten, etc. An der Küste die in Richtung offenes Meer zeigt, trifft man dann auf die bekannten Strände, allen voran Bondi Beach. Es gibt einen viel begangenen Spazierweg, der all die kleinen versteckten Buchten und Sandstrände verbindet und für die Tausenden von Surfern zugänglich macht.



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